Konzept

Wir sind ein anarchistisches Kollektiv aus Augsburg. Wir haben uns nicht nur mit einem Hintergedanken zusammengeschlossen ein Konzert zu organisieren, nein so wie viele, versuchen wir etwas in Gang zu bringen.
Hierbei ist die essentielle Frage nach dem ''etwas''.
Das ''Motto'' des Konzertes ist hierbei ''Ecoutez la resistance'' was zu deutsch bedeuten soll ''Hört den Widerstand''. Musik ist ein kleiner Bestandteil des Ganzen wo Menschen aufeinandertreffen. So versuchten wir aus möglichst vielen Musikrichtungen Künstler und Künstlerinnnen in das Konzert miteinzubringen, so können Menschen mit verschiedenem Musikgeschmack zueinanderfinden.
Der Gedanke soll hierbei erstmal fuck off lookism! haben wir nicht alle den gleichen Hintergedanken um eben etwas in Gang zu bringen?! sein.
Egal ob jemand mit High Heels, nem Iro oder was wissen wir auftaucht so sollten wir uns davon nicht abhalten lassen gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten, den wir alle sollten nicht nur den Widerstand hören sondern der Widerstand gegen die alltägliche Gesamtscheiße die uns umgibt und in der wir uns bewegen sein.

Musik, wie wir finden ist hierfür eine gute Metapher. Nicht nur ein Filter um Wut und Frustration herauszulassen, nein so ist Musik ein wichtiger Punkt der die ''linke'' Bewegung in manchen Augenblicken zusammenhält.

Wie wir auch alle verschieden sind sollten denoch paar wichtige Grundsätze gelten, wobei jene hierbei selbstverständlich sein sollten.

So wird keine Form von menschenverachtendem Verhalten sowie Aussagen geduldet wie

- Sexismus
- Transphobie ( hierbei soll bitte respektiert werden welche Genderform in Bezug auf sich selbst bevorzugt d.h. respektiert es z.B. welches Klo von egal wem auch immer benutzt wird, vermeidet hierbei Korrekturen)
- Homophobie
- Rassismus
- Antisemitismus
- mackerhaftes Verhalten
- Diskriminierung von körperlich oder geistig Behinderten
- Lookismus
- sowie auch Grenzüberschreitungen
und natürlich alles andere was uns jetzt auf anhieb nicht einfällt.